Meditation ist eine spirituelle Praxis, welche von etlichen Religionen seit Jahrhunderten ausgeübt wird. Durch Meditationsübungen soll die Psyche und auch der Körper zur Ruhe kommen und gestärkt werden.
In östlichen Kulturen werden Meditationen von einem Großteil der Bevölkerung durchgeführt, um das eigene Bewusstsein zu erweitern. Durch Meditation soll ein bestimmter Bewusstseinszustand erzielt werden. Dieser wird des Öfteren mit Begriffen wie Leere, Stille und mit—sich—Eins—Sein umschrieben.
Der zentrale Aspekt bei der Meditation ist der, dass ein Zustand erreicht werden soll, bei dem die Gedanken einer Person verschwinden und das Bewusstsein mit dem Körper "verschmilzt". Das Wort Meditation kommt von Latein „medias“ (Mitte) und/oder vom Lateinischen „meditatio“ (Nachsinnen, in Gedanken vertieft sein). In der Meditation geht es darum, die Gedanken zur Ruhe zu bringen. Der Zustand in der Meditation lässt sich nur schwer erklären und muss selbst erfahren werden.
Meditation ist der Schlüssel für Positivität, inneren Frieden, Kreativität und Lebensfreude. Sie ist jedem geduldig Übenden zugängig. Schon 10-15 Minuten täglicher Übung erschließen die inneren Quellen ungeahnter Kraft und verhelfen zu Ruhe und Gleichgewicht.