Heiler- und Hypnosepraxis

Heidi Grönemeyer

Besprechen von Krankheiten nach alter Überlieferung

Jeder von uns hat schon einmal etwas gehört von Frauen oder Männern, die Krankheiten besprechen können. Früher gab es in jedem Dorf ein Kräuterweib oder einen weisen Mann, die Warzen zum Verschwinden brachten oder eine Gürtelrose eindämmen konnten, nur mit der Kraft von Gebeten.

Die Tradition der Gebetsheilung – das Abbeten – wurde also schon seit jeher ausgeübt.

Die Fähigkeit zu heilen (mit Gebeten) ist sowohl angeboren als auch Resultat der geistigen Entwicklung des Behandlers. Nicht der Heiler selbst ist es, der Heilung bewirkt, sondern es ist das Göttliche selbst, das durch ihn hindurchwirkt. Ob die Heilung sich vollzieht, liegt weder allein am Heiler, noch allein an dem, der um die Heilung bittet.

Die Gebetsheilung erfordert Geduld und Ausdauer. Manchmal braucht es auch ein halbes Jahr, bis Warzen, Gürtelrose etc. dann plötzlich verschwinden, manchmal bedarf es auch einer weiteren, zusätzlichen Heilmethode.

Folgende Krankheiten können besprochen werden:

  • Warzen, Myome, Zysten
  • Gürtelrose, Herpes
  • Hauterkrankungen
    • Neurodermitis
    • Flechte
    • Schuppenflechte
  • Allergien
  • Asthma
  • Bronchitis
  • Fieber, Verbrennungen
  • Furunkel
  • Kopfschmerzen
  • Rheuma
  • Rückenschmerzen
  • Schwellungen

Das Besprechen umfasst mindestens 3 Behandlungen bei Warzen; bei Gürtelrosen uvm. in der Regel 3 – 6 Behandlungen.

Je nach Beschwerdebild erfolgen die Behandlungen im Abstand von 1 Woche / 1 Tag / oder auch 3 Tage nacheinander.